Ich lag am Wannsee und blätterte zwischen Sandburg bauen und Sand aus dem Mund puhlen in der Zitty. Und da war diese Minianzeige von der Trödelei-Berlin. Gleich mal bei wahnsinnig schlechtem Netz versucht zu recherchieren. Ok. Viel gabs nicht zu lesen, aber irgendwie klang das alles trotzdem toll. Also nächsten Tag abwarten, ab in die Bahn und los. Trödelei wir kommen.
Von Weitem sah man schon die Fenster, roter Teppich und Wimpelkette. Davor viele Kisten mit Sonderpreisen aufgedruckt und rammelvoll mit Klamotten aus längst vergessener Zeit. Genau mein Fall. Trödelparadies, jawohl.
Von Weitem sah man schon die Fenster, roter Teppich und Wimpelkette. Davor viele Kisten mit Sonderpreisen aufgedruckt und rammelvoll mit Klamotten aus längst vergessener Zeit. Genau mein Fall. Trödelparadies, jawohl.
Na und was gibt es nun hier? Second-Hand Klamotten, Großartiges wie Möbel und ganz viele Unikate, Selbstgemachtes von Berlinern für Berliner. Ob Poster, Bilder, Genähtes oder Schmuck. Man findet so viel. Die Regale sind vollgestopft und man sollte Zeit mitbringen zum Stöbern.
Das Konzept von Trödelei ist so genial, wie einfach: Künstler, Hausfrauen oder wer auch immer mieten sich zu einem bestimmten Preis für eine bestimmte Zeit ein Regal, einen Kleiderbügel, ein Fach, einen Stellplatz am Boden und der Laden verkauft dann die Sachen. Thats it!
Das Konzept von Trödelei ist so genial, wie einfach: Künstler, Hausfrauen oder wer auch immer mieten sich zu einem bestimmten Preis für eine bestimmte Zeit ein Regal, einen Kleiderbügel, ein Fach, einen Stellplatz am Boden und der Laden verkauft dann die Sachen. Thats it!
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